2004
Hier finden sie die Kampagnen von 2004:
Das Pink Ribbon ist das internationale Zeichen der Solidarität mit Brustkrebspatientinnen und Ausdruck der Hoffnung auf Heilung.
Die Idee für eine »rosa Schleife« hatte 1992 Evelyn Lauder, die Schwiegertochter der Gründerin des Kosmetikunternehmens Estée Lauder und wurde zur weltweiten Brustkrebsaktivistin. Jedes Jahr findet aus Anlass des Brustkrebsmonats Oktober die Pink Ribbon Aktion statt.
27.05.2004
„Haut und Krebs“ – Richtig sonnen mit der Österreichischen Krebshilfe
Der Sommer steht in den Startlöchern und die Österreichische Krebshilfe auch: Denn die Zahl der Sonnenbrände hängt direkt mit dem Hautkrebsrisiko zusammen. Daher informiert die Krebshilfe ausführlich in ihrer neuen Broschüre „Haut und Krebs“ und auf www.sonneohnereue.at über den vernünftigen Umgang mit der Sonne.
„Der vernünftige Umgang mit der Sonne ist der wesentlichste Faktor der Hautkrebsvorsorge,“ erläutert der Präsident der Österreichischen Krebshilfe, Univ. Prof. Dr. Paul Sevelda. “Durch vermehrte Freizeit- und Urlaubsmöglichkeiten ist die UV-Belastung der menschlichen Haut angestiegen. Es gilt daher, durch verstärkte Aufklärungsarbeit Herrn und Frau Österreicher über den effizienten Sonnenschutz zu informieren.“ Sonnenschutzkleidung, Sonnencreme und natürlichen Schatten sind die Voraussetzungen für das Sonnen ohne Reue. Denn: „Wir wissen heute, dass die Zahl der – insbesondere in der Jugend – durchgemachten Sonnenbrände direkt mit dem Hautkrebsrisiko zusammenhängt,“ so Sevelda. Die Österreichische Krebshilfe informiert in ihrer neuen Broschüre „Haut und Krebs“ und auf www.sonneohnereue.at ausführlich über alle Fragen zum Thema „Sonnen“ und „Hautkrebs“. Broschüre „Haut und Krebs“ – ab sofort kostenlos erhältlich Der richtige Sonnenschutz steht im Mittelpunkt des ersten Teiles der Broschüre „Haut und Krebs“. Neben der Hauttyp-Bestimmung, den wichtigsten Sonnen-Regeln und den speziellen Richtlinien für den Sonnenschutz von Kindern und Babys informiert die Krebshilfe auch über das nicht unumstrittene Sonnenbad im Solarium. Anweisungen für die Selbstuntersuchung der Haut, die zweimal jährlich durchgeführt werden sollte, geben konkrete Hilfe zur Hautselbstbeobachtung. Der zweite Teil der Broschüre befasst sich mit dem Thema „Hautkrebs“. Von der Diagnose, über die Therapie des Melanoms bis hin zur Wiederherstellung werden dabei alle wichtigen Aspekte ausführlich berücksichtigt. Hautkrebsvorsorge vor Ort: Aktionen der Krebshilfe-Landesvereine in den Bundesländern: Auch heuer führen die Landesvereine der Österreichischen Krebshilfe viele Aktionen vor Ort durch, um die Bevölkerung direkt zu erreichen. Einige Veranstaltungen im Überblick: Salzburg: Gratis Hautcheck bei niedergelassenen Dermatologen Steiermark: Aktion sun.watch: 20. Juni: Heiltherme Bad Waltersdorf, 27. Juni: Therme Loipersdorf, 4. Juli: Parktherme Bad Radkersburg, jeweils von 10.30 bis 16.30 Uhr. Kostenlos, kein Krankenschein nötig, keine Voranmeldung nötig. Tirol: „Bädertage“: 19. Juni Schwimmbad Kundl (bei Schlechtwetter 26. Juni), 3. + 4. Juli Innsbruck Tivoli Schwimmbad, 17. +18. Juli, Innsbruck Baggersee Vorarlberg: „Wo ist Günthers Baseballmütze“ – Aktion in den Volksschulen. Mai, Juni 2004 Der laufend aktualisierte Veranstaltungsplan ist auf www.sonneohnereue.at verfügbar. Interaktive Hauttests und Sun-Check auf www.sonneohnereue.at Gebündelte und interaktive Informationen zum richtigen Sonnen bietet die Österreichische Krebshilfe bereits seit 2001 auf ihrer Sonnenplattform www.sonneohnereue.at „Das Internet bekommt bei unserem Informationsangebot einen immer wichtiger werdenden Stellenwert,“ resümiert die Geschäftsführerin der Österreichischen Krebshilfe, Doris Sommer. „Neben umfassenden Informationen finden all jene, die noch nie beim Hautarzt waren, mit der Ärzte-Suchmaschine auf Knopfdruck einen niedergelassenen Dermatologen oder eine dermatologische Ambulanz in nächster Nähe,“ so Sommer. 100.000 ÖsterreicherInnen werden bereits per E-mail erinnert!Bewährt hat sich auch das E-Mail-Erinnerungsprogramm der Österreichischen Krebshilfe: Zirka 100.000 Frauen und Männer nutzen bereits unter www.krebshilfe.net das kostenlose Erinnerungs- Service an notwendige Krebs-Früherkennungsuntersuchungen, bei dem auch an die Selbstuntersuchung der Haut erinnert wird. „Unser Service ist eine effiziente Terminverwaltung im Interesse der Gesundheit aller Frauen und Männer“, so Doris Sommer. Mit diesen Maßnahmen will die Österreichische Krebshilfe dazu beitragen, die Krebs-Früherkennung weiter zu steigern.
mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz
"Krebs ist auch Männersache" – unter diesem Titel startet die Österreichische Krebshilfe am 6.5.2004 die neue Kampagne mit dem Schwerpunkt "Männer und Krebs". Prominente Österreicher haben sich auch heuer wieder in den Dienst der guten Sache gestellt und appellieren in individuellen TV-Spots an das Vorsorgebewusstsein Österreichs Männer.
"Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, auch heuer wieder Prominente aus Wirtschaft, Kultur und Medien als Proponenten für unser Anliegen zu gewinnen", so Doris Sommer, Geschäftsführerin der Österreichischen Krebshilfe. "Die Notwendigkeit, besonders Männer zu mehr Vorsorgebewusstsein zu animieren, liegt auf der Hand, die Daten aus dem 1. Männergesundheitsbericht lassen aufhorchen. Männer gehen leider mit ihrer Gesundheit so um, als hätten sie noch eine zweite im Kofferraum," so Sommer.
Es wurden zwölf TV-Spots gedreht, die vom 6.5. 2004 bis Ende des Jahres im ORF und den Privatsendern zum Einsatz kommen. Die Österreichische Krebshilfe bedankt sich ganz besonders bei allen Proponenten, den medizinisch-wissenschaftlichen Kooperationspartnern und allen, die uns bei den Dreharbeiten unterstützt haben. Allen voran Max Wilhelm, close up Film.
02.04.2004
Frauen und Krebs
Informationsoffensive der Österreichischen Krebshilfe Wien, 31. März 2004: Immer mehr Frauen werden mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Dem besonderen Stellenwert der Vorsorge trägt die Österreichische Krebshilfe mit einem neuen Informationspaket speziell für Frauen Rechnung: die Broschüre „Frauen und Krebs“ und der Film „Eine Frauengeschichte“ sind ab sofort bei der Österreichischen Krebshilfe kostenlos erhältlich.
„Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse haben uns veranlasst, die Broschüre „Frauen und Krebs“ herauszugeben,“ erläutert der Präsident der Österreichischen Krebshilfe, Univ. Prof. Dr. Paul Sevelda. “Frauen und Krebs” ist ein Nachschlagewerk für die interessierte Frau. Früherkennungsmöglichkeiten und Risikofaktoren werden verständlich und übersichtlich dargestellt. “Denn je besser Frauen informiert sind, umso verständlicher wird die Wichtigkeit, Früherkennungsuntersuchungen auch wahrzunehmen,“ so Sevelda. Frauen sollen auch motiviert werden, ihrem Arzt Fragen zu stellen. „Die Patientinnen haben ein Recht darauf, Empfehlungen zu hinterfragen und Behandlungen zu verstehen,“ so Sevelda. Broschüre „Frauen und Krebs“ In „Frauen und Krebs“ informiert die Krebshilfe über Vorsorge durch einen gesunden Lebensstil, Früherkennungsmöglichkeiten, Risikofaktoren und genetischen Faktoren, Krebsformen und -therapien. Aus aktuellem Anlass wird ein wesentlicher Teil dem Kapitel Hormonersatztherapie und den damit verbundenen Risikofaktoren gewidmet. „Es geht dabei nicht um Panikmache sondern um eine notwendige Information“, so Doris Sommer, Geschäftsführerin der Österreichischen Krebshilfe. „Erst wenn Frauen alle Risikofaktoren kennen, können sie individuell – gemeinsam mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin – die richtige Entscheidung treffen.“ Ein gelungenes Beispiel an übergreifenden Kooperationen! „Erstmals ist es uns gelungen, mit mehreren Organisationen, die im Dienste der Frauengesundheit tätig sind, eine gemeinsame Broschüre herauszugeben,“ freut sich Doris Sommer. „Wir sind überzeugt, dass dies ein gelungenes Beispiel dafür ist, dass karitative Vereine nicht immer Konkurrenten sein müssen, wenn es darum geht, ein Thema, das allen am Herzen liegt, gemeinsam „anzupacken“, so Sommer. „Ein besonderer Dank gilt Sylvia Eisenburger-Kunz von „Europa Donna“, die zur Finanzierung der Broschüre einen Galaabend im Wiener Konzerthaus organisiert hatte und der Krebshilfe einen Scheck in der Höhe von € 14.000 übergab. Ein großer Dank gebührt auch Eli Lilly Österreich für den Druckkostenbeitrag von € 10.000. Diese Unterstützungen haben es möglich gemacht, die Broschüre in einer Auflage von 250.000 Stück zu produzieren,“ so die Krebshilfe-Geschäftsführerin. Film „Eine Frauengeschichte“ von Prof. Kurt Brazda Ein weiteres gelungenes Beispiel, Synergien optimal zu nutzen ist der 45min. Dokumentarfilm „Eine Frauengeschichte“ von Kurt Brazda. Für die Österreichische Krebshilfe ist dieser eindrucksvolle Dokumentarfilm einer Betroffenen (von der Diagnose Brustkrebs, der Amputation der Brüste und dem erfolgreichen Wiederaufbau) Anlass gewesen, diesen Film betroffenen Frauen kostenlos auf DVD zur Verfügung zu stellen. „Wir hoffen sehr, dass der ORF im Rahmen seines öffentlich-rechtlichen Auftrages eine Ausstrahlung einplant,“ so Sommer. „Wenn man bedenkt, dass jede neunte Frau in Österreich im Laufe ihres Lebens mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert wird, kann man mit Recht von einem nationalen Interesse sprechen.“ 100.000 ÖsterreicherInnen werden bereits per E-mail erinnert! Zirka 100.000 Frauen und Männer nutzen bereits unter www.krebshilfe.net das kostenlose E-mail-Erinnerungs-Service der Krebshilfe an notwendige Krebs Früherkennungsuntersuchungen. „Unser Service ist eine effiziente Terminverwaltung im Interesse der Gesundheit aller Frauen und Männer“, so Doris Sommer. Mit diesen Maßnahmen will die Österreichische Krebshilfe dazu beitragen, die Krebs-Früherkennung weiter zu steigern. Kostenlos erhältlich: Die Broschüre „Frauen und Krebs“ ist ab sofort bei der Österreichischen Krebshilfe kostenlos erhältlich. Die DVD „Eine Frauengeschichte“ ist ebenfalls für betroffene Frauen erhältlich. Österreichische Krebshilfe Präsident: Univ. Prof. Dr. Paul Sevelda Geschäftsführung: Doris Sommer Wolfengasse 4, 1010 Wien Tel. 01/7966450, Fax: 01/7966450-9 sommer@krebshilfe.net www.krebshilfe.net Pressekontakt Agentur Löwe und Partner Mag. Martina Löwe Gumpendorfer Str. 9/10, 1060 Wien Tel. 01/585 39 00 loewe@agenturloewe.at www.agenturloewe.at
27.05.2004
„Be smart! Don’t start.“
Österreichische Krebshilfe motiviert Jugendliche erfolgreich zum Nichtrauchen Studien schlagen Alarm: Immer mehr heimische Jugendliche greifen zur Zigarette. Mehr als ein Viertel der 15jährigen Mädchen und ein Fünftel der gleichaltrigen Burschen rauchen täglich! Diese alarmierenden Zahlen erfordern neue Maßnahmen, um gesundheitsschädigende Auswirkungen abzuwenden. Für eine Trendwende pro Nichtrauchen veranstaltet die Österreichische Krebshilfe seit 1997 den Schüler-Wettbewerb „Be smart! Don´t start.“, der Jugendliche erfolgreich zum Nichtrauchen motiviert.
26 % der 15jährigen Mädchen und 20 % der gleichaltrigen Burschen in Österreich rauchen täglich und 36 % der Mädchen und 30 % der Burschen zumindest wöchentlich. “Wenn die bisherige Entwicklung zu immer jüngeren Rauchern weitergeht, steht uns eine katastrophale Zunahme von Herzinfarkten, Lungenkrebs und anderen Raucherschäden bevor. Sie ließe sich noch verhindern, wenn die Jugendlichen selbst eine Trendwende zum Nichtrauchen einleiten. Und dabei wollen wir helfen”, sagt der Präsident der Österreichischen Krebshilfe, Univ. Prof. Dr. Paul Sevelda. Der europaweit in 13 Ländern durchgeführte Jugend-Nichtraucherwettbewerb „Be smart! Don’t start.“ wurde bereits zum sechsten Mal von der Österreichischen Krebshilfe gemeinsam mit der Initiative Ärzte gegen Raucherschäden, dem Bundesministerium für Gesundheit und Frauen und dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur ausgeschrieben. Dabei wurden Schulklassen ab der 5. Schulstufe eingeladen, von November 2003 bis April 2004 rauchfrei zu bleiben. „Wir wissen, dass die Jugendlichen immer früher zu Rauchen beginnen. Aus diesem Grund sprechen wir SchülerInnen schon ab der 5. Schulstufe an“, erläutert Sevelda. „Damit werden Jugendliche früh als möglich motiviert, den Griff zur Zigarette sein zu lassen“. 53 % der Raucher wurden Nichtraucher Die Ergebnisse des diesjährigen Wettbewerbs sprechen für sich: 1/4 der insgesamt 3.146 TeilnehmerInnen waren zu Wettbewerbs-Beginn Raucher: 501 Mädchen und 247 Burschen im Alter zwischen 12 und 19 Jahren griffen zumindest einmal täglich zur Zigarette. 53 % dieser Jugendlichen wurden innerhalb der 6 Wettbewerbsmonate rauchfrei. „Durch die regelmäßige Auseinandersetzung mit den Gefahren des Tabakkonsums konnten wir die Jugendlichen in relativ kurzer Zeit zum Nichtrauchen motivieren“ meint Sevelda. „Würde man dieses Ergebnis auf ganz Österreich umlegen, hätten wir eine wesentlich geringere Raucherquote unter den Jugendlichen. Es sind daher alle Schulen und Bildungseinrichtungen gefordert, an ‚Be smart! Don’t start.’ 2003 aktiv teilzunehmen!“ appelliert Univ. Prof. Dr. Paul Sevelda. Erfolgsfaktor Kooperation und Kommunikation Erstmals ist es der Österreichischen Krebshilfe gelungen, bei der Durchführung des Wettbewerbs neben der langjährigen Partnerschaft mit der Initiative Ärzte gegen Raucherschäden auch das Unterrichtsministerium und das Gesundheitsministerium mit an Board zu holen. „Wir müssen die Jugendlichen stark machen, NEIN sagen zu können, und wir müssen ihnen das Wissen um die Gefährlichkeit von Suchtmitteln vermitteln", erklärt Bildungsministerin Elisabeth Gehrer die Unterstützung des Wettbewerbs durch das Bildungsministerium. „Die Verantwortlichkeit der Gesellschaft für die jungen Menschen ist eine Gesamtverantwortung. Hier müssen alle, und zwar Schule, Gesellschaft und Eltern ihren Beitrag leisten.“ „Rauchen ist das größte vermeidbare Risiko für die menschliche Gesundheit, daher muss es unsere vorrangige Aufgabe sein, die Jugend davor zu bewahren", erklärt Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat das Engagement des BMGF in der Rauchprävention. "Die Aktion "Be smart! Don´t start" zeigt, wie erfolgreich mit Jugendlichen gearbeitet werden kann, indem man an ihre Vernunft und Eigenverantwortung appelliert." Mit ein Grund für den Erfolg des Wettbewerbes ist auch die direkte Kommunikation zu den Jugendlichen, die durch die Wettbewerbs-Homepage www.besmart.at ermöglicht wird. Jede teilnehmende Schulklasse hat auf der Homepage ihre Klassenseite, die sie selbst gestalten kann. Neben den Informationen für die Teilnehmerklassen sorgt die Krebshilfe auf www.besmart.at vor allem für Unterstützung der LehrerInnen: Für die Betreuung und Begleitung während des Wettbewerbes stehen spezifische Unterlagen für Schulärzte und LehrerInnen zum Download. Siegerklassen zu Gast bei „Ö3“ und „Tom Turbo“ Das Engagement und Durchhaltevermögen der Jugendlichen belohnt die Österreichische Krebshilfe mit attraktiven Preisen: Die Siegerklasse der Unterstufe – die 2E des Bundesgymnasium in Judenburg – wird zu Dreharbeiten bei „Tom Turbo“ geladen. Die Siegerklasse der Oberstufe – die FSSB3 der Fachschule für wirtschaftliche Berufe in St. Valentin – ist zu Gast bei Ö3. „Unsere SchülerInnen sind auch für erwachsene Raucher ein Vorbild. Und vielleicht können sie mit ihrem Nikotinverzicht auch weitere Raucher zum Aufhören bewegen“, hofft der Präsident der Krebshilfe. Dankeschön für Engagement der LehrerInnen Das Engagement der Lehrerinnen und Lehrer ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg des Wettbewerbs. „Es ist uns daher ein besonderes Anliegen, uns auch bei den Lehrern zu bedanken. Die großzügige Unterstützung von Magic Life ermöglicht uns dies heuer wieder!“ freut sich Prof. Sevelda, der die Lehrer der Gewinnerklassen auf je eine Magic Life Urlaubswoche schickt. „Ein Dankeschön an alle Partner!“.