Vorstand

Der Bundesvorstand ist das Führungsorgan der Österreichischen Krebshilfe. Er setzt sich zusammen aus Präsident, Vizepräsident, Sekretär, stv. Sekretärin, Finanzreferent, und vier weiteren Vorstandsmitgliedern. Diese neun Persönlichkeiten bilden das Präsidium. Weiters werden je ein Vertreter / eine Vertreterin der neun Krebshilfe-Landesvereine in den Vorstand entsandt. Dieser 19-köpfige Bundesvorstand übt seine Tätigkeit ehrenamtlich aus.


Präsident 

Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda
Präsidiumsmitglied und Vorstandsmitglied der Österreichischen Krebshilfe

"Seit September 2000 habe ich die große Ehre, als Präsident der Österreichischen Krebshilfe zu Bewusstseinsbildung, Vorsorge, Forschung und Betreuung von Erkrankten beitragen zu dürfen. Diese ehrenamtliche Tätigkeit ist mir ein persönliches Anliegen und logische Konsequenz meiner beruflichen Position. Als onkologisch tätiger Arzt erlebe ich leider zu oft die tragischen Konsequenzen mangelhafter Vorsorge. Da ist es nur natürlich, dass ich mich, wo immer es geht, für intensive Information der Bevölkerung engagiere. Die Österreichische Krebshilfe bildet dafür das optimale Forum: Gemeinsam mit Expert:innen aus den verschiedensten Bereichen, zahlreichen ehrenamtlichen Helfer:innen, unserem effizienten Team und nicht zuletzt dank der bewundernswerten Hilfe unserer Spender:innen und Sponsor:innen können wir immer wieder bemerkenswerte Erfolge erzielen. Ich verspreche Ihnen: Wir werden auch in Zukunft DIE Stimme für alle Krebspatient:innen und Angehörigen in Österreich sein und weiterhin mit aller Kraft um wichtige Verbesserungen in den Bereichen "Vorsorge/Früherkennung", "Hilfe für Betroffene" und Forschung kämpfen."

Vizepräsidentin

Univ.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Florentia Peintinger 
Präsidiumsmitglied und Vorstandsmitglied der Österreichischen Krebshilfe
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Funktionsoberärztin LKH Univ.-Klinikum Graz, Klinische Abteilung für Gynäkologie und Leiterin Universitäres CCC-Subzentrum Brust Universiätsklinikum Graz

 

Finanzreferent

Univ.-Prof. Dr. Bernhard Schwarz
Präsidiumsmitglied und Vorstandsmitglied der Österreichischen Krebshilfe

"Meine langjährige Tätigkeit als Sozialmediziner an der Medizinischen Universität Wien und als beratender Arzt für zahlreiche andere Organisationen ist seit vielen Jahren geprägt vom Willen, Gesundheit und Wohlbefinden vor allem durch medizinische Vorsorgemaßnahmen zu verbessern. Die Landesverbände und der Dachverband der Österreichischen Krebshilfe haben lange Tradition in Forschung und Beratung zum Thema Krebs und bieten somit ein gutes Forum für meine Tätigkeit.  Es ist mir ein persönliches Anliegen, unsere Tätigkeit so zu gestalten, dass mit finanzieller und moralischer Unterstützung möglichst vieler Menschen die Krebshilfe auch in Zukunft eine hochkompetente und kraftvolle Organisation im Kampf gegen Krebs bleibt."

Sekretär

Univ.-Doz. Dr. Ansgar Weltermann
Präsidiumsmitglied und Vorstandsmitglied der Österreichischen Krebshilfe
Leiter des Zentrums für Tumorerkrankungen im Ordensklinikum Linz und des Tumorzentrums Oberösterreich

"Die österreichische Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach (12. März 1916) hat geschrieben: "Wir werden vom Schicksal hart oder weich geklopft, es kommt auf das Material an.". Die österreichische Krebshilfe trägt seit vielen Jahren dazu bei, dass betroffene Menschen Ihr Schicksal "Diagnose Krebs" besser annehmen können. Mir ist ein besonderes Anliegen, Projekte der Krebshilfe zu unterstützen, die sich mit dem älteren Krebspatienten beschäftigen. Trotz der in Österreich ausgezeichneten medizinischen Betreuung benötigen diese Patienten und Ihre Angehörige besondere Informationen zu den Grenzen der onkologischen Therapie und Möglichkeiten der Optimierung körperlicher und geistiger Kräfte."

Stv. Sekretärin

Univ.-Prof. Dr. Erika Richtig
Präsidiumsmitglied und Vorstandsmitglied der Österreichischen Krebshilfe

Univ.-Prof. Dr. Erika Richtig ist seit vielen Jahren im Vorstand der Österreichischen Krebshilfe Steiermark aktiv und dadurch auch im Vorstand der Österreichischen Krebshilfe. Aufgrund ihrer Tätigkeit in der Arbeitsgruppe für Melanom und onkologische Dermatologie der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie ist sie seit 2018 wissenschaftliche Leiterin der jährlichen Aufklärungsaktion „Sonne ohne Reue“. Frau Prof. Richtig kennt die Organisation der Krebshilfe seit vielen Jahren, dank ihrer Expertise und Unterstützung konnten schon viele wichtige Aktionen zur Hautkrebs-Prävention umgesetzt werden. 

Prim. Priv.-Doz. Dr. med. Anton Ponholzer 
Präsidiumsmitglied und Vorstandsmitglied der Österreichischen Krebshilfe  FA für Urologie und Andrologie, Vorstand der Abteilung für Urologie und Andrologie im KH der Barmherzigen Brüder Wien, Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft für Urologie

"Krebserkrankungen gehören in unserer Gesellschaft zu den häufigsten und am meisten belastenden Gesundheitsproblemen. Die professionelle, koordinierte und profunde Arbeit der Krebshilfe zur Förderung der Vorsorge und Früherkennung, sowie von bestmöglicher Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen ist daher ein ganz wichtiger Grundpfeiler unseres Gesundheitssystems. Ich möchte gerne zur Zusammenarbeit aller befassten Berufsgruppen beitragen und die Möglichkeiten der onkologischen Versorgung in Österreich weiter vorantreiben."

Univ.-Prof. DDr. Eva Katharina Masel, MSc 
Präsidiumsmitglied und Vorstandsmitglied der Österreichischen Krebshilfe
Doktorin der Gesamten Heilkunde sowie der angewandten medizinischen Wissenschaften (Dr. med.univ. etscient. med.), Fachärztin für Innere Medizin, Spezialisierung in Palliativmedizin, Professur für Palliativmedizin an der  MedUni Wien, Leiterin d. Klinischen Abt. f. Palliativmedizin & Research Group Palliative Care, Vorstandsmitglied der Österreichischen Palliativgesellschaft, Initiatorin von „Medical Comics“, des Symposiums „Power of Graphic  Medicine“, der Podcast-Serie „HochPalliativ“. 

"Krebs ist für niemanden mehr ein Fremdwort. Ich trete für eine gerechte und fürsorgliche Behandlung von Menschen mit Krebserkrankungen ein, die medizinisch auf dem neuesten Stand erfolgt. Weiters ist mir ein gesellschaftliches Bewusstsein sowohl für Krebserkrankungen als auch für die Krebsprävention wichtig. Ein besonderes Anliegen ist mir, dass die Stimme der Betroffenen gehört wird. Dafür möchte ich mich als aktives Vorstandsmitglied in der Österreichischen Krebshilfe einsetzen."

Univ.-Prof. Dr. Michael Micksche
Präsididumsmitglied und Vorstandsmitglied der Österreichischen Krebshilfe

Bereits seit vielen Jahren im Vorstand der Österreichischen Krebshilfe als Leiter der Arbeitsgruppe Forschung sehr engagiert.

 

Dr. Michaela Klein
Präsidentin der Österreichischen Krebshilfe Burgenland

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Zusatzausbildung Senologie (= Lehre von der weiblichen Brust), Zusatzausbildung zur Kinder- und Jugendgynäkologin, Akupunkturdiplom, Wahlärztin


Prim. Dr. Hans Jörg Neumann
Präsident Österreichischen Krebshilfe Kärnten
Primar der Abteilung für Innere Medizin (A.ö. Krankenhaus der Elisabethinen, Klagenfurt)

"Die ehrenamtliche Tätigkeit bei der Österreichischen Krebshilfe Kärnten ist mir ein Anliegen,

    → weil Aufklärung und Vorsorge für viele Menschen eine Krebserkrankung verhindern können,

    → weil Information und Früherkennung eine Krebserkrankung heilbar machen können,

    → weil Patienten/ -innen und Angehörige Beratung, Begleitung und Unterstützung angeboten werden können.

Alles Aktivitäten der Österreichischen Krebshilfe Kärnten! Aus Liebe zum Leben."


Univ.-Prof. Dr. Florentia Peintinger
Präsidentin der Österreichischen Krebshilfe Steiermark

"Als Forscherin und onkologisch tätige Frauenärztin betrachte ich es als ein Privileg, mein Fachwissen, meine Kraft und meine Überzeugung für die Krebshilfe einsetzen zu dürfen. Eine Krebserkrankung suchen wir uns nicht aus, dennoch ist sie hier, um uns Angst zu machen, um unser Leben zu verändern. Ich möchte Menschen mit einer Krebserkrankung stützen, Ihnen die Gelegenheit geben, sich auszusprechen und Fragen zu stellen, ihnen das Gefühl vermitteln, dass die Krebshilfe für sie und Ihre Familie da ist. Was wir in der Medizin jetzt und in der Zukunft erreichen, soll informativ, aber auch kritisch und maßgeschneidert vermittelt werden. Unser Ziel im Team der Krebshilfe ist, gemeinsam und mit Zuversicht den Weg für ein besseres, gesundes Leben zu gehen."


Mag. Dr. Karin Haider
Präsidentin der Österreichischen Krebshilfe Niederösterreich
OA Chirurgische Abteilung LK Wr. Neustadt

Medizinstudium an der Universität Wien Promotion im Dezember 1982 Studium der Gesundheitswissenschaften an der UMIT in Hall/Tirol Sponsion im Juli 2005 Laufendes Studium der Rechtswissenschaften an der JKU Linz.

"Eine Krebserkrankung ist sowohl für den Betroffenen selbst als auch für dessen soziales Umfeld immer mit psychischen Belastungen verbunden. Der Diagnose Krebs folgt – bei Erkrankten und Angehörigen in gleicher Weise - allzu oft das Gefühl der Hilf- und Hoffnungslosigkeit, des Ausgeliefertseins und der Machtlosigkeit. Im Sinn einer umfassenden Betreuung von Krebskranken ist zusätzlich zur rein medizinischen Therapie die Betreuung im psychoonkologischen und psychosozialen Sinn ein sehr wichtiger Aspekt zum Umgang mit der Krankheit.

Durch den immer mehr wachsenden Zeitdruck und den vielen bürokratischen zusätzlichen Aufwand ist es uns Ärzten im Klinikalltag jedoch nicht oft möglich mit den Betroffenen regelmäßige lange Entlastungsgespräche zu all den aufkommenden Fragen, Ängsten und Unsicherheiten zu führen, um die Krankheit besser zu bewältigen. Krankheitsbewältigung bedeutet hier die Reduktion von Angst, Depressivität, Müdigkeit, Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit mit dem Ziel durch Weckung der eigenen Ressourcen zu positiver Annahme der Therapie, zur Verbesserung der Lebensqualität, zur Steigerung der Überlebensdauer oder sogar zu Heilung zu gelangen.

Die psychoonkologische Beratung und Begleitung, wie sie von der Österreichischen Krebshilfe NÖ kostenlos angeboten wird, unterstützt Patienten und Angehörige in genau diesem Prozess. Durch meine langjährige Erfahrung im Umgang mit Betroffenen ist es mir ein persönliches Anliegen in dieser, für unsere Gesellschaft sehr wichtigen Einrichtung, mitwirken und mitgestalten zu können."


Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Burian
Präsident der Österreichischen Krebshilfe Oberösterreich
Leiter der Abteilung Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie im Ordensklinikum Barmherzige Schwestern in Linz

Der gebürtige Wiener hat an der Med. Fakultät in Wien 1984 promoviert. Nach Auslandsaufenthalten an renommierten Kliniken im Bereich der HNO-Heilkunde machte er seinen Facharzt 1992. Ab 2001 war Dr. Burian Stv. Leiter der Abteilung Allgemeine HNO an der Med. Uni Wien. 2008 absolvierte er den MBA-Universitätslehrgang „Health Care Management“. Er sieht Medizin und Pflege gesamtheitlich und sowohl Management- wie auch Führungskompetenz als notwendige Voraussetzungen von Menschen in medizinischen Führungspositionen.

Das Engagement in der Krebshilfe ist ihm ein großes Anliegen. Er setzt sich seit Jahren stark für die HPV-Impfung (Humane Papillomviren) ein. Diese Impfung ist eine Vorbeugemaßnahme gegen mehrere Krebserkrankungen wie Rachenkarzinom und Gebärmutterhalskarzinom. Dr. Burian sieht in der Vorsorge von Krebserkrankungen einen Schwerpunkt seiner Tätigkeit in der Oberösterreichischen Krebshilfe. Wichtig ist ihm auch die Forschungsarbeit und die Förderung von Projekten rund um das Thema Krebs.

„Die Diagnose „Krebs“ ist immer ein Schock und betrifft die Angehörigen ebenso wie die Patient:innen. Neben den klinischen und medizinischen Therapieschritten, komplettiert und unterstützt die Krebshilfe mit einem umfassenden Angebot. Viele Fragen werden erst nach und nach bewusst. Daher engagieren sich so viele Kolleg:innen und ich in diesem so wichtigen Verein um Patient:innen bestmöglich zu begleiten. Das großartige, kompetente Team der Krebshilfe Oberösterreich hilft so vielen Menschen unentgeltlich und unbürokratisch durch eine schwere Zeit und leistet so eine unschätzbare Unterstützung.“


Univ.-Prof. Dr. Dominik Wolf
Präsident Österreichische Krebshilfe Tirol
Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin V, Hämatologie und Onkologie, Sprecher des Comprehensive Cancer Centers Innsbruck (CCCI)

Als neuer Präsident der Krebshilfe Tirol bin ich stolz darauf, diese wichtige Organisation nun in ihrer so wichtigen Mission unterstützen zu dürfen. Die Krebshilfe Tirol spielt eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung von Menschen mit Krebs und ihren Familien, indem sie ihnen umfassende Hilfsprogramme anbietet.

Es ist mir ein großes Anliegen, mich gemeinsam mit dem Team der Tiroler Krebshilfe und der so breiten Unterstützung durch viele Helfer:innen und Spender:innen für eine bessere Zukunft in der Krebsversorgung und -forschung in Tirol einzusetzen und die Öffentlichkeit über die Krankheiten aufzuklären. Wir werden weiterhin eng mit unseren Partner:innen, Freiwilligen und Unterstützer:innen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass wir alle Krebspatient:innen und deren Angehörige in Tirol erreichen und Ihnen bei Bedarf helfen können.

Ich danke meinem Vorgänger Prof. Christian Marth und dem gesamten Team der Krebshilfe von Herzen für ihren unermüdlichen Einsatz in den letzten Jahren und freue mich sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit mit dem neu formierten Team, um die Ziele der Krebshilfe Tirol weiter voranzutreiben.


OA Dr. Bernd Hartmann
Präsident der Österreichischen Krebshilfe Vorarlberg
Geschäftsführender Oberarzt Interne II Landeskrankenhaus Feldkirch.

"Als Onkologe weiß ich, dass die Überbringung der Diagnose Krebs in vielen Patienten Angst, Betroffenheit und Entsetzen auslöst. Viele sagen mir, dass ihnen der Boden unter den Füssen wegegenommen wurde. In dieser Krisensituation braucht es, neben medizinischer Betreuung, breiteste Hilfe und Unterstützung, um wieder Halt zu finden.

Diesen Zustand des nicht mehr Wissens wohin gilt es durch Information und persönliche Betreuung zu überwinden, sodass jeder seinen Weg finden kann.

Dafür setze ich mich bei der Krebshilfe ein."


Dr. Ursula Denison
Präsidentin der Österreichische Krebshilfe Wien
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, ehemalige interim. Leiterin des zertifizierten gynäkologischen Zentrums, Krankenhaus Hietzing

„Besonders am Herzen liegt mir die kostenlose Beratung für an Krebs erkrankte Menschen. Daher war es für mich selbstverständlich, mich ehrenamtlich für die Krebshilfe Wien zu engagieren und möchte dazu beitragen, dass der steigende Bedarf an Beratung, Hilfe und Unterstützung bewältigt werden kann.“


Univ.-Doz. DDr. Anton-H. Graf
Präsident Österreichische Krebshilfe Salzburg

DDr. Anton-H. Graf ist Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Pathologie und Zytodiagnostik und Mitglied des Landessanitätsrats in Salzburg. Er ist Gründungs- und Vorstandsmitglied mehrerer wissenschaftlicher Vereinigungen und hat einen Lehrauftrag an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg (Endokrinologie des weiblichen Reproduktionstraktes).

Seit 9. Dezember 1998 ist Herr DDr. Anton-H. Graf Präsident der Österreichischen Krebshilfe Salzburg. "2/3 aller Krebserkrankungen wären durch einen gesunden oder vernünftigen Lebensstil vermeidbar. Und sehr viele Krebserkrankungen könnten durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen in Frühstadien erkannt und sicher geheilt werden. Deshalb liegt mir die Krebsvorbeugung und die Krebsfrüherkennung besonders am Herzen ...", so DDr. Anton-H. Graf.

Wir danken herzlichst, daß Herr DDr. Graf sein Wissen und seine Erfahrung der Österreichischen Krebshilfe ehrenamtlich zur Verfügung stellt.


Die Österreichische Krebshilfe, seit über 100 Jahren für Sie da!

Hilfreiche Information!

In der vorliegenden Festschrift, die wir anlässlich der 100 Jahr-Feierlichkeiten aufgelegt haben, können Sie die Entwicklung der Krebshilfe von ihrer Geburtsstunde bis heute genau verfolgen.

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